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Orpheus‘ Magie in der Elbphilharmonie

Orpheus' Gesang wirkt magisch auf Tiere_Bild von Videoanimation

Teil 3 Anreise

Alle Reisen habe eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.
                                                                                                                 Martin Buber

Am Tag vor meiner Abreise bin ich sehr angespannt, ich versuche, nicht zu viel über die Reise nachzudenken. Das Taxi ist bestellt, ich habe vier Anläufe gebraucht, bis ich endlich die Nummer vollständig wählen und es auch klingeln lassen konnte. Ich zittere noch lange, nachdem ich aufgelegt habe. Um 4:00 Uhr wird das Taxi da sein, die Dame am Telefon meinte, man solle zur Sicherheit etwas mehr Zeit einplanen. Mein Frühstück habe ich mit Mühe und Not runtergekriegt, aber Mittagessen kann ich nicht, mir ist übel und abends esse ich nie. Mein Koffer füllt sich langsam, ich darf nichts vergessen, wenn ich in Hamburg auch noch etwas besorgen muss, weil ich es zuhause habe liegenlassen, stresst mich das zusätzlich. Als ich die Schuhe, die ich zum Konzert tragen möchte, in einem Sack verstaue, fällt mir auf, dass die Sohle des einen Absatzes abgebrochen ist. Wann ist das passiert, als ich sie das letzte Mal getragen habe, ist mir das nicht aufgefallen, das hätte ich doch beim Gehen bemerken müssen. Mist, was mache ich jetzt? Ich schaue mir den zweiten Absatz an, oh, der ist auch hinüber. Ok, ich muss zugeben, das war schon lange fällig, die Schuhe habe ich seit 20 Jahren. Es ist Montag am späteren Nachmittag, das lässt sich vor dem Abflug nicht mehr reparieren. Die anderen höheren Schuhe passen nicht zum Outfit, da bin ich eigen. Na toll, ich habe mich schon gefragt, wann die erste Panne kommt. Steigere dich da jetzt nicht hinein, es lässt sich nicht ändern, denke ich und versuche tief ein und langsam auszuatmen. Ich packe meine flachen Stiefeletten ein, das geht hoffentlich auch. Da ist wieder das altbekannte Gefühl, es breitet sich im ganzen Körper aus. Nein, keine Panikattacke, es sind nur ein paar Schuhe, kein Grund durchzudrehen. Schnell wende ich mich den Accessoires zu, die ich bereitgelegt habe. Konzentrier dich darauf, eins nach dem anderen. Gewicht checken, ok, müsste passen, die Waagen am Flughafen geben seltsamerweise immer etwas anderes an als die zuhause.

Schlaflos in Basel

Da ich spätestens um 3:00 Uhr aufstehen werde, gehe ich früh ins Bett, in der Hoffnung wenigstens ein bisschen ausruhen zu können, evtl. ein bis zwei Stunden zu schlafen. Daraus wird aber nichts, mein Nachbar über mir hat Gäste und die bleiben, obwohl es unter der Woche ist, lange, bis 00:30 Uhr ist über meinem Schlafzimmer eine Bombenstimmung mit entsprechender Lautstärke. Ich drehe mich immer wieder von einer Seite zur anderen, schaue ständig auf die Uhr. Ich weiss, das soll man nicht, dann klappt es erst recht nicht mit dem Schlafen. Nur noch dreieinhalb Stunden, ich seufze verzweifelt. Mein anatomisch angepasster Hörschutz ist auch nicht in der Lage die Partygesellschaft verstummen zu lassen. Gegen 1:00 Uhr ist es endlich ruhig. Ich brauche unter normalen Umständen schon immer mindestens eineinhalb bis zwei Stunden, um einzuschlafen. Mit der stark erhöhten Nervosität kann ich das diese Nacht vergessen, zumal es fatal wäre, wenn ich plötzlich um 2:00 Uhr einschlafen würde, nicht auszudenken, wenn ich verschlafe (was mir noch nie in meinem Leben passiert ist). Ich gebe auf, ein Blick auf die Uhr verrät mir: 2:20 Uhr. Ich stehe auf, die Nacht ist für mich zu Ende. Kurz mal überlegen, oh super, ich bin jetzt seit 19 Stunden wach. Das wird ein verdammt langer Tag, ich bin jetzt schon erschöpft, denn die letzte Nacht habe ich auch nur insgesamt zweieinhalb Stunden geschlafen. So früh kann ich nichts essen, trinke nur ein Glas Wasser.

Zeitlich reibungsloser Ablauf

Der Taxifahrer steht um Punkt 4:00 Uhr vor dem Haus. Auf geht’s, ich zittere, meine Brust ist eng, meine Wangen glühen, ein Glück ist es stockdunkel, da sieht man das wenigstens nicht. Ich bin sehr nervös, denn ich weiss nie, wo ich beim Taxi einsteigen soll, vorne oder hinten, das versetzt mich immer in Panik, doch dieser Fahrer hat das Dilemma für mich schon gelöst, die Beifahrertür steht weit offen und er bittet mich einzusteigen. Wir kommen in Rekordzeit durch, 12 Minuten später stehen wir schon am Flughafen, viel zu früh, aber besser als zu spät, so kann ich mir am Gate in Ruhe eine Sitzgelegenheit suchen und aufs Boarding warten. Obwohl es Dienstag ist, sind viele Urlaubshungrige da, etliche Familien wollen in die Herbstferien, wobei man bei den meisten meinen könnte, sie wandern aus, so viel Gepäck haben sie dabei. Ich habe trotzdem Glück und kann meinen Koffer schnell an der Gepäckabgabe abliefern. Bei der Security bin ich ebenfalls ungewöhnlich rasch durch, so dass ich eine Stunde vor dem offiziellen Boarding am Gate ankomme. Ich lese, mit Scarlattis Klaviersonaten auf den Ohren, die Nachrichten von ein paar Freundinnen, die noch spät am Abend geschrieben und mir für die Reise Glück gewünscht haben. Immer noch eine Dreiviertelstunde bis zum Boarding. Ich wechsle von der Musik zu einem dänischen Podcast, der fordert eine andere Form der Konzentration, so dass ich hoffentlich meine Anspannung in den Griff kriege, aber gleichzeitig auch mein Gehirn besser aktiviere, ich spüre die Erschöpfung, was mich noch anfälliger für Panikattacken macht; und diese will ich ja um jeden Preis verhindern.

Flugzeug über Wolkenmeer

Im Flugzeug wechsle ich auf einen Podcast der Neuen Oper Wien. Mein Körper ist stark verkrampft, meine Brust eng, der Mundschutz erleichtert das Atmen auch nicht, ich zittere, aber ich schaffe es, mich auf den Podcast zu konzentrieren und so die vielen Leute und den engen Raum um mich herum, auszublenden. Mein Rücken schmerzt, ich konnte so früh morgens nicht mein übliches Workout machen, aus Rücksicht vor den Nachbarn. Wir landen pünktlich in Hamburg, und ich bin froh als ich aufstehen und eine Weile gehen kann. Wir kommen weit hinten im Terminal an, so dass die Strecke zum Gepäckband etwas länger ist, das gefällt meinen Beinen und dem Rücken. Kaum am Band angekommen, rollt auch schon mein Koffer an mir vorbei. Heute geht alles ungewöhnlich schnell, wäre super, wenn das später im Hotel mit meinem Zimmer auch so läuft. Ich packe ein paar Sachen um, da ich nicht mit all den Dingen in meinem Rucksack den Rest des Tages durch Hamburg gehen möchte. Das Zimmer ist offiziell erst ab 15 Uhr bereit und jetzt ist es 8:10 Uhr.

Hindernislauf zur Rezeption

Die S-Bahn Richtung Barmbek füllt sich bei jeder Haltestelle immer mehr und damit steigt meine Angst. Ich halte den Griff meines Koffers so fest, dass meine Knöchel schmerzen. In Barmbek muss ich umsteigen. Das war zu meiner Studienzeit der nächstgelegene U- und S-Bahnhof von meiner Wohnung aus. Hier hat sich viel verändert, die meisten Gebäude sehen anders aus als damals. Ich muss das Gleis wechseln und bin erstaunt, dass ich die beiden Treppen mit dem Koffer, trotz des schmerzenden Rückens, recht gut meistere. Ist wohl das Adrenalin, denn an meinen mässig ausgeprägten Arm- und meinen kaum vorhandenen Bauchmuskeln kann es nicht liegen. Fünf Minuten später sitze ich in der U-Bahn zum Baumwall. Je näher ich dieser Haltestelle komme, umso enger wird meine Brust. Mir ist übel und etwas schwindlig, meine Hände zittern und ich spüre, wie sich meine Wangen wieder in ein Leuchtfeuer verwandeln. Das ist soooo peinlich, doch je mehr mich dieser Umstand stört, umso intensiver wird die Farbe der roten Bäckchen, jedenfalls fühlt es sich so an, mein Gesicht glüht. Mir schiessen 1000 Gedanken durch den Kopf: Hoffentlich muss ich nicht lange nach dem Hoteleingang suchen, hoffentlich schaffe ich es, darum zu bitten, meinen Koffer dort deponieren zu dürfen, bis ich ins Zimmer kann.

Elbphilharmonie von Landungsbrücken aus gesehen, Segelschiff im Vordergund

Als ich aussteige, rollt sich Panik aus meinem Bauch nach oben. Nein, bitte nicht jetzt! Ich schlucke mit aller Kraft die Tränen runter, versuche tief zu atmen, gut aufzutreten, und schiebe meinen Koffer Richtung Elbphilharmonie. Dieses Konzerthaus ist eine beliebte Touristenattraktion, so sind schon morgens zwei Busse davor und etliche Personen stehen an, um auf die Plaza zu kommen. Ich versuche, mich so klein wie möglich zu machen. Mit tief gesenktem Kopf, zusammengezogenen Schultern und einem Arm vor meinem Oberkörper husche ich an den Leuten vorbei durch den Eingang des Hotels. Puh, das wäre geschafft, aber da kriege ich schon den nächsten Schreck. Ein freundlich lächelnder Herr in Hoteluniform kommt mit zügigen Schritten auf mich zu. Ich gehe schnell zwei Schritte zurück und schiebe mich und meinen Koffer seitlich Richtung Wand und senke den Blick. Ich kriege kaum Luft, meine Hände und Beine zittern, ich spüre den Boden nicht mehr, ein paar Schweisstropfen gleiten meinen Nacken herab. „Herzlich willkommen! Sie möchten einchecken?“ Er streckt mir die Hand entgegen, um mir meinen Koffer abzunehmen. „Guten Morgen … ja bitte“, flüstere ich immer noch mit gesenktem Kopf, aber bemüht ihn anzusehen, ich möchte nicht unhöflich sein und rolle ihm den Koffer vorsichtig entgegen, während ich mich so weit wie möglich hinter dem Koffer platziere. Der Concierge versieht meinen Koffer mit einem gelben Anhänger und reicht mir einen Zettel. „Das ist die Nummer für Ihr Gepäck. Ihr Zimmer ist vermutlich noch nicht fertig, aber Sie können schon nach oben fahren, diesen Zettel dort abgeben und einchecken. Wir bringen dann Ihren Koffer aufs Zimmer, sobald es fertig ist.“ Ok, super, ein Problem weniger, er hat mir die schwierige Frage nach einer Möglichkeit, meinen Koffer zu deponieren abgenommen. „Vielen Dank“ sage ich immer noch kaum hörbar und versuche, sein Lächeln zu erwidern. Er zeigt nach rechts. Oh nein, ein Fahrstuhl! Der nette Herr drückt den Knopf, die Tür des Lifts öffnet sich. Ich sehe schnell zur Seite, wo ist das Treppenhaus?! Ich kann es nicht entdecken, nur eine Tür fürs Personal und gegenüber ist der Eingang fürs Parkhaus. Was mache ich jetzt? Er stellt sich in die Tür des Fahrstuhls, damit diese sich nicht schliesst, und bittet mich mit einer Geste einzusteigen. In meinem Kopf rauscht es, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, ich schnappe nach Luft, alles dreht sich, mir ist speiübel. Mit wackligen Beinen stolpere ich in den Lift. Der Concierge nickt mir zu, drückt die entsprechende Taste, die Tür schliesst sich und der Lift setzt sich in Bewegung. Es ist ein recht grosser Aufzug, ich drücke mich gegen die Rückwand und fixiere die Stockwerkanzeige. Die Fahrt ist nur kurz, ein Glück, kaum öffnet sich die Tür, eile ich mit 2 grossen Schritten heraus. Mit der linken Hand auf meiner Brust hole ich tief Luft, was für ein Alptraum, ist das die einzige Möglichkeit zu diesem Bereich zu kommen? Das kann ja heiter werden. Ich stehe in der Lobby der Elbphilharmonie, geradeaus befindet sich die Rezeption. Ich gehe etwas benommen zur Seite, muss kurz durchatmen, dann bewege ich mich auf immer noch unsicheren Beinen Richtung Empfang. „Guten Morgen“, begrüsst mich der junge Rezeptionist. „Sie haben schon Ihren Koffer abgegeben und möchten einchecken?“ Er sieht erwartungsvoll auf den Zettel in meiner Hand. „Ähm ja, man sagte mir unten, ich könne schon einchecken, auch wenn mein Zimmer vermutlich noch nicht fertig ist.“ Ich räuspere mich, meine Stimme ist ganz zittrig und mir fällt es schwer, in einer gut hörbaren Lautstärke zu sprechen, die Atmung ist zu flach. Mein Gegenüber scheint trotzdem alles verstanden zu haben, was ich sagte. Er fragt nach den üblichen Formalitäten und ich nenne ihm meinen Namen, lege meine Identitäts- und die Kreditkarte vor. „Ja, Ihr Zimmer ist noch nicht fertig, aber wenn Sie mir Ihre Nummer geben, dann rufen wir Sie an, sobald es bereit ist.“ Angestrengt versuche ich, keinen Fehler mit der Telefonnummer zu machen, sie ist neu. Zur Sicherheit prüfe ich nochmals in meinem Smartphone, ob auch alle Zahlen richtig waren, was nicht so leicht ist mit den zitternden Händen. Um das irgendwie kaschieren zu können, presse ich meine Ellbogen an meine Rippen und stütze meine Unterarme leicht auf dem Tresen ab, achte aber darauf, dass möglichst unauffällig zu tun, es reicht ja, dass mein sicherlich knallrotes Gesicht schon negativ auffällt, die Leute sollen nicht auch noch denken, ich sei, weil ich nicht besonders sicher stehe und wegen des Zitterns betrunken, oder hätte irgendwelche Entzugserscheinungen. Ich musste mir während Panikattacken schon so manches in der Richtung anhören. Gut, die Nummer stimmt. Ich gebe mir Mühe mein freundlichstes Lächeln zu präsentieren, das hoffentlich mein peinliches Auftreten und Aussehen kompensieren kann. Der junge Herr lächelt zurück, allerdings ist er Profi, das muss also nichts heissen, er kann trotz allem einen schlechten Eindruck von mir haben. „Wir melden uns ganz bald bei Ihnen! Einen schönen Tag in Hamburg!“. „Vielen Dank!“

Endlich wird es mir klar: Ich bin da!

Als ich mich zum Gehen aufmache, fällt mein Blick zu einer Drehtür, die in die Elbphilharmonie führt, direkt gegenüber liegt der Treppenaufgang zum grossen Saal. Ich bleibe kurz stehen, erst jetzt realisiere ich, dass ich wirklich in Hamburg bin und tatsächlich in der Elbphilharmonie stehe. Morgen werde ich wohl durch diese Drehtür gehen, um den vielgerühmten Konzertsaal zu betreten, und endlich die herrliche Stimme von Jakub Józef Orliński live hören. Eine Welle verschiedener starker Gefühle überrollt mich: Ich bin überwältigt, dass ich es bis hierher geschafft habe, kann es gar nicht recht fassen, aber auch Erleichterung und Erschöpfung breiten sich aus, mein Blick verschwimmt, die Augen füllen sich mit Tränen. Schnell tief ein- und ausatmen, kräftig schlucken, bloss nicht weinen, hier sind überall Leute. Ein Herr in Hoteluniform steht an der Drehtür und sieht mich an, lächelt freundlich, als ich seinem Blick begegne. Ich lächle kurz zurück, senke verlegen den Kopf und sehe zu, dass ich schnell gehe. Ach ja, wieder der Fahrstuhl, wo ist denn nur das Treppenhaus? Während ich unschlüssig vor dem Aufzug stehe, fällt mir ein, dass auch Drehtüren nicht meine Freunde sind. Diese Dinger bleiben so oft stecken, weil jemand zu ungeduldig ist und dann ist man in dem Glaskasten gefangen, grauenvoll! Nein, keine Pannen durchdenken, du freust dich jetzt nur, dass du hier bist, kein Fokus auf Probleme, nur auf die Herausforderungen, die du schon gemeistert hast. Dabei stehe ich ja schon wieder vor einer; das scheint so schnell kein Ende zu nehmen. Du warst da schon drin, es ging recht schnell und dieses Modell ist geräumig, gerade steht niemand neben dir, der auch fahren möchte, das schaffst du schon irgendwie. Ich kann mich noch nicht dazu überwinden den Knopf zu drücken und blicke nach rechts aus dem Fenster. Zwischen den Touristen auf dem Balkon sehe ich den Hafen, die HafenCity und die Sonne durch die Wolken brechen, es scheint ein schöner Tag zu werden. Ich halte einen Moment inne: Hallo Hamburg, ich bin auf einen kurzen Besuch zurück, hast du mich vermisst? Ich muss schmunzeln, wenigstens schenkst du mir ein bisschen Sonne, nicht selbstverständlich im Oktober, das sah damals bei meinem Umzug fürs Studium ganz anders aus. Du zeigst deine angenehme Seite, Dankeschön! Also gut, dann werde ich mal schauen, was sich in den vergangenen Jahren so getan hat. Ich schaue mir wieder die Herausforderung Fahrstuhl an, nehme meine Kopfhörer, starte die Musik auf meinem Smartphone, hole tief Luft, halte den Atem an und drücke den Knopf. Die Lifttür öffnet sich, während die Stimme von Nat King Cole ertönt. Mein Herz schlägt in rasantem Takt, aber ich steige dennoch beherzt ein, drücke mit zitternder Hand auf Erdgeschoss, die Tür geht zu, ich schliesse meine Augen, konzentriere mich auf die Musik und sage mir: Gleich wird dir der Wind um die Nase wehen, im Nu bist du draussen. Du hast es geschafft, ganz allein, das Schlimmste liegt hinter dir. Da weiss ich noch nicht, was mich am Nachmittag erwarten wird. …

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